Jesse Ventura

 

kennt in USA jedes Kind. Er war Soldat im Vietnam-Krieg, Motorradgang-Mitglied, kurze Zeit Student, Schauspieler, berühmter Wrestler, Governor von Minnesota, lebt zur Zeit jeweils ein halbes Jahr in Mexiko und rühmt sich, noch nie ein Handy besessen zu haben. 

In Mexiko verbringe er die meiste Zeit am Strand und lese Bücher.

Er hat in den letzten Jahren mehrere Bücher geschrieben und eine Fernsehshow gemacht und sich ernsthaft überlegt, sich für das Amt des Präsidenten zu bewerben. Aber der Gedanke, dann ein Gefangener in einem goldenen Käfig zu sein, habe ihn davon abgehalten.

Er sagt, USA sei inzwischen ein faschistischer Staat, die Regierung werde von großen Konzernen gemacht, es spiele keine Rolle, ob man Demokraten oder Republikaner wähle, beide seien Puppen der Konzerne, die  Zerstörung des Wolrdtrade-Centers am 9/11 sei eine sogenannte Operation "Fals Flag". Das bedeutet, eine Regierung kreiert ein Ergeignis, das als Anlass zu einem Krieg benutzt wird. So wie der Angriff auf einen amerikanischen Flugzeugträger als Anlass benutzt wurde, um den Krieg in Vietnam zu beginnen. Obwohl es heute erwiesen ist, dass dieser Angriff nie statt gefunden hat. Über 50 000 amerikanische Soldaten starben in Vietnam.

Um die 5000 US-Soldaten starben bisher im Irak und über 100 000 Iraker.

Der sogenannte "Patriotic act", ein neues amerikanischs Gesetz, bedeutet die totale Überwachung der amerikanischen Bürger und gibt dem Staat das Recht, Emails, Computer, und Telefon zu überwachen. Alles im Namen eines Krieges gegen den Terror.

Und wegen einem Angriff von Terroristen, der nie stattgefunden hat. Es war die Regierung, die ihn einfädelte.

Ventura ruft auf zum Kampf gegen das Regime. Für ein freies Amerika.

Er ist der erste bekannte amerikanische Politiker, der sich auf einer Occupy Wallstreet Demonstration sehen liess. Er sagte, sein Sohn habe ihn darüber informiert:

 

http://www.youtube.com/watch?v=58FlcqRE1Aw

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=Gc5D0rsTmfM&feature=related

 

 

 

 

 

 

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